Erneut ist es im
Atomkraftwerk von Fukushima zu einer Panne gekommen. Wie die
Betreiberfirma Tepco diesmal pünktlich mitteilte, ist vermutlich
radioaktiv verseuchtes Wasser aus unterirdischen Sammelbehältern
ausgelaufen und im Boden versickert. Schon vor einer Woche musste
Tepco den Austritt radioaktiven Wassers aus einem großen Tank
zugeben.
Genaue Zahlen wurden bisher nicht bekannt, aber Berichten zufolge sollen bis zu 120 Tonnen Wasser ausgetreten sein. Gründe für die Panne konnte das Unternehmen bisher nicht angeben und auch das Leck wurde noch nicht gefunden. Lediglich die Messungen der Umgebung ergaben sehr hohe radioaktive Strahlung, die sich nicht anders erklären lassen.
Neben den beiden gemessenen hohen Strahlenkonzentrationen im Boden, ist zudem noch am vergangenen Freitag ein Kühlsystem der Abklingbecken für Brennstäbe ausgefallen. Als Ursache hierfür gab Tepco vorher stattgefundene technische Arbeiten an. 30 Stunden dauerte es, das Defizit zu finden und zu beheben. Alles in allem keine gute Bilanz, für den für seine Sicherheitsvorsorge bereits sehr schlecht beleumundete AKW-Betreiber.
Genaue Zahlen wurden bisher nicht bekannt, aber Berichten zufolge sollen bis zu 120 Tonnen Wasser ausgetreten sein. Gründe für die Panne konnte das Unternehmen bisher nicht angeben und auch das Leck wurde noch nicht gefunden. Lediglich die Messungen der Umgebung ergaben sehr hohe radioaktive Strahlung, die sich nicht anders erklären lassen.
Neben den beiden gemessenen hohen Strahlenkonzentrationen im Boden, ist zudem noch am vergangenen Freitag ein Kühlsystem der Abklingbecken für Brennstäbe ausgefallen. Als Ursache hierfür gab Tepco vorher stattgefundene technische Arbeiten an. 30 Stunden dauerte es, das Defizit zu finden und zu beheben. Alles in allem keine gute Bilanz, für den für seine Sicherheitsvorsorge bereits sehr schlecht beleumundete AKW-Betreiber.
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