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Freitag, 21. Oktober 2011

Tornado setzt Rom unter Wasser

Ein schwerer Tornado behindert derzeit das Leben in der italienischen Hauptstadt Rom. Aufgrund der Gewitter und anhaltenden Regenfälle, musste die U-Bahn der Stadt komplett geschlossen werden. Lediglich als Schutz vor dem Regen lies die Stadtverwaltung einzelne Stationen geöffnet.

Fahrverkehr gab es jedoch nicht. Da das Wasser in vielen Straßen nicht richtig abfließen kann, bilden sich im Stadtzentrum kleine Stadtteiche, in denen Fahrzeuge stecken bleiben. Mindestens ein Mensch wurde durch das Wasser getötet.

Der Bürgermeister Roms, Gianni Alemanno, sprach von einer "Naturkatastrophe" und kritisierte, dass der zuständige Wetterdienst die Behörden nicht rechtzeitig auf die anstehenden Probleme vorbereitet hat. Die vom Wetterdienst gekommenen Warnungen seinen "nicht ausreichend" gewesen.

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